Innovative Leistungen für außergewöhnliche Kunden
Durch die Übersiedelung der chemisch und pharmazeutischen Institute vom Standort Gebäude Innrain 52a in das neue Centrum für Chemie und Biomedizin (CCB) am Innrain 80/82 wurde der Bereich zwischen Rechengasse und Universitätshauptgebäude für eine universitäre Nachnutzung frei. Eine verdichtete Neubebauung wird seitens der Bauherrn angestrebt. Ziel bzw. Hauptaufgabe ist es, auf dem Areal Innrain 52a einen zeitgemäßen Neubau zur Rückführung dislozierter Institute der Universität Innsbruck (Gesamt NF 12.908 m²) zu realisieren. Auf dem Areal soll ein Lehr- und Bürogebäude mit einer vielfältigen Durchmischung an Instituten und Organisationseinheiten entstehen. Raum- und Funktionsprogramm, Vorgaben Architekturwettbewerb Der Bauherr die Bundesimmobliengesellschaft m.b.H. (www.big.at) beabsichtigt, auf dem in zentraler Lage am Inn gelegenen Baugrundstück, ein zukunftsorientiertes Forschungs-, Büro-, Verwaltungs- und Unterrichtsgebäude mit einer vielfältigen Durchmischung an Instituten und Organisationseinheiten zu errichten. Neben der Unterbringung von Verwaltungseinrichtungen mit Büroeinheiten sind frei zugänglich Institutsräume im Sinne einer „Offenen Universität“, unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit, gewünscht. Hörsäle sollen möglichst in den unteren Geschoßen untergebracht und neben den Lehrveranstaltungen auch für größere Events (z.B. Konferenzen) genutzt werden. Seminarräume können in den Geschoßen verteilt werden und müssen aber über die Allgemeinfläche zugänglich sein. Die Bibliothek, die ZID-Benutzerräume, die Mensa, sowie die Studierendenzonen sind eigenständige, aufgrund unterschiedlicher Öffnungszeiten zu den Institutsbereichen hin; als trennbare Einheiten mit eigenen Zugängen zu konzipieren. Zudem befindet sich eine Kinderbetreuungseinrichtung, ein Museumsbereich für Archäologie sowie Lager- und Archivbereiche im Gebäude.
Durch die Übersiedelung der chemisch und pharmazeutischen Institute vom Standort Gebäude Innrain 52a in das neue Centrum für Chemie und Biomedizin (CCB) am Innrain 80/82 wurde der Bereich zwischen Rechengasse und Universitätshauptgebäude für eine universitäre Nachnutzung frei. Eine verdichtete Neubebauung wird seitens der Bauherrn angestrebt. Ziel bzw. Hauptaufgabe ist es, auf dem Areal Innrain 52a einen zeitgemäßen Neubau zur Rückführung dislozierter Institute der Universität Innsbruck (Gesamt NF 12.908 m²) zu realisieren. Auf dem Areal soll ein Lehr- und Bürogebäude mit einer vielfältigen Durchmischung an Instituten und Organisationseinheiten entstehen. Raum- und Funktionsprogramm, Vorgaben Architekturwettbewerb Der Bauherr, die Bundesimmobliiengesellschaft m.b.H. (www.big.at) beabsichtigt, auf dem in zentraler Lage am Inn gelegenen Baugrundstück, ein zukunftsorientiertes Forschungs-, Büro-, Verwaltungs- und Unterrichtsgebäude mit einer vielfältigen Durchmischung an Instituten und Organisationseinheiten zu errichten. Neben der Unterbringung von Verwaltungseinrichtungen mit Büroeinheiten sind frei zugänglich Institutsräume im Sinne einer „Offenen Universität“, unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit, gewünscht. Hörsäle sollen möglichst in den unteren Geschoßen untergebracht und neben den Lehrveranstaltungen auch für größere Events (z.B. Konferenzen) genutzt werden. Seminarräume können in den Geschoßen verteilt werden und müssen aber über die Allgemeinfläche zugänglich sein. Die Bibliothek, die ZID-Benutzerräume, die Mensa, sowie die Studierendenzonen sind eigenständige, aufgrund unterschiedlicher Öffnungszeiten zu den Institutsbereichen hin; als trennbare Einheiten mit eigenen Zugängen zu konzipieren. Zudem befindet sich eine Kinderbetreuungseinrichtung, ein Museumsbereich für Archäologie sowie Lager- und Archivbereiche im Gebäude.
Auf dem ehemaligen Viehofgelände entsteht der Neubau des Münchener Volkstheaters. Der Altbau ist denkmalgeschützt und der Neubau entsteht im neuen Glanz. Es werden Künstlerwohnungen, Gastronomiebetrieben, Küche, Ateliers und Werkstätten errichtet. Die Landeshauptstadt München ist der Bauherr. Wir führen folgende Gewerke aus: Druckluft, Heizung, Sanitär, Kälte, Fernwärmestationen, Fernkältestationen, Fußbodenheizung, Deckenstrahlheizung, Klimageräte
Das Projekt HBLFA Rotholz wurde als ARGE Projekt 2018 an die Fa. PORR / Rieder Bau - mit den TGA Gewerken Elektro und HKLS sowie MSR durch ELIN und ORTNER - vergeben. Bei dem Objekt handelt es sich um den Neubau der Höheren Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Lebensmittel- und Biotechnologie Rotholz, bestehend aus Forschungszentrum (Molkerei – Labor), Schulgebäude, Turnsaal und Internat für 200 Schüler. Auftraggeber des 53,9 Mio. € Projektes sind die Landwirtschaftliche Bundesversuchswirtschaften. Der Leistungsumfang des mit 01.05.2020 fertigzustellenden Gebäudekomplexes beinhaltet wie folgt. Die Fa. Ortner liefert die gesamten heizungs- und kältetechnischen Anlagen, lüftungstechnischen Anlagen sanitärtechnischen Anlagen, sowie die MSR-Anlage.
Die Räumlichkeiten für Lehre und Verwaltung an der Medizinischen Universität Innsbruck kommen unter ein gemeinsames Dach: Derzeit läuft die Sanierung des in die Jahre gekommenen Gebäudes in der Fritz-Pregel-Straße 3. In Spitzenzeiten werden bis zu 1.200 Studierende sowie 180 MitarbeiterInnen die neuen Räumlichkeiten nutzen.
Der FC Bayern errichtet ein neues Nachwuchsleistungszentrum
Die Stadt Innsbruck errichtet neben dem Landestheater das Haus der Musik. Dieses Gebäude wird eine Arbeits- und Foschungsstätte sein und ein Begegnungsort für Künstlerinnen, Musikerinnen, Schauspielerinnen, Lehrende, Studierende und Musikinteressierte. Mehrere wichtige Kulturträger und musikalische Ausbildungsstätten werden unter dem Dach des Hauses der Musik zusammengeführt.
Universitäts- und Forschungszentrum Nutzer: Universität für Bodenkultur Austrian Research Center GmbH Bruttogeschoßfläche 21.750 m2 Labors, Büros, Techn.Zentralen, Gastronomiebereich
Für rund 75 Millionen Euro wird auf einer Nutzfläche von ungefähr 35.000 m2 der Neubau des Institutes für Chemie, Pharmazie und Theortetische Medizin mit Labors, Forschungs-, Büro- und Unterrichtsmöglichkeiten mit einer Bauzeit bis Anfang 2011 errichtet.
Die Bibliothek der Universität Innsbruck wird restrukturiert und erweitert. Im Wesentlichen werden bei den Umbauten verschiedene Institutsbibliotheken zu einer gemeinsamen 4000 m2 großen Fakultätsbibliothek zusammengeführt und mit der Hauptbibliothek der Universität Innsbruck verbunden. Errichtungskosten des Gesamtprojektes ca. 40 Millionen Euro.
Auf dem Areal des Campus I.S.T. Austria in Maria Gugging (Elite-Uni) wird ein Laborgebäude für experimentell arbeitende Gruppen errichtet.
Zum Zuge des Neubaus der BOKU Bio Tech in der Muthgasse wird auch das Institutsgebäude neu gebaut.
Funktionssanierung der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt. Komplette Demontage der Altanlagen sowie Neuinstallation des kompletten Objektes
Überzeugt durch seine beeindruckende Form zwischen Fabriksaltbau und moderner Architektur am Fuße der Weinberge in Krems. Die Baukörper sind fingerförmig angeordnet udn umfassen 4 Ebenen, die sich an das Landschaftsbild anpassen.
Neubau eines Büro- und Geschäftsgebäudes